Werbung mit aufblasbaren Werbeträgern ist aus der Eventbranche, dem Messebau und der Firmenwerbung nicht mehr wegzudenken. Seit den 80er Jahren hat sich aus kleinen Anfängen heraus eine kleine Industrie rund um das Thema aufblasbare Werbung und aufblasbare Werbeträger entwickelt. Anfangs wurden aufblasbare Werbeträger von Heißluft-Ballonherstellern produziert, die den Begriff „Kaltluftdisplay“ geprägt haben, weil diese Werbeträger eben nicht mit heißer, sondern kalter Luft befüllt wurden. Ach der Begriff „Standballon“ entstand damals, später dann, moderner, „Air-Display“ oder „Blow-Up“.
Ungeachtet von der Bezeichnung sind aufblasbare Werbeträger grundsätzlich nach dem gleichen Prinzip konstruiert: Eine bedruckte und 3D-konstruierte Hülle aus Stoff, Folie oder Plane wird mit Luft aufgeblasen und als Werbeträger präsentiert. Anfangs waren Kaltluftdisplays einfach verkleinerte Ballonformen, die später immer perfekter auch in Sonderformen und als Produktnachbildungen auf den Markt kamen. Der bekannte „Esso-Tiger“ oder die aufblasbare Milka-Kuh sind hierfür sehr bekannte Beispiele.
Neben den individuellen aufblasbaren Sonderformen haben sich einige Produkte als Standard-Werbeträger herausentwickelt:
Einfache bedruckte, aufblasbare Säulen, die von Innen beleuchtet sind und in verschiedenen Ausführungen produziert werden. Es gibt aufblasbare Leuchtsäulen sowohl mit Dauergebläse als auch pneumatisch, also wie ein Autoreifen luftdicht befüllt.
Kaltluftballons
Die klassische Heißluftballonform als Werbeträger ist nach wie vor beliebt und wird in vielen Schnitten produziert. Die Form ist optimal für große Bedruckungen und gilt als sympathisch.
