Werbetechnik

Anlässlich der Saison-Highlights „ALLSTAR Day 2018“ und „Top Four 2018” bestellt die easyCredit BBL ihren neuen, aufblasbaren Einlauftunnel bei Display-Max GmbH aus Stockach am Bodensee. Der aufblasbare Einlauftunnel in Form eines Basketballs wurde individuell nach Kundenwunsch in der hauseigenen Konfektion gefertigt und zusätzlich mit einer schwarzen Tunnelverlängerung gefertigt.

Inflatables wie der Einlafutunnel der easyCredit BBL sind der Blickfang bei jedem Sportevent – da wundert es nicht, dass vor allem Sportvereine mehr und mehr auf die Idee kommen, ihre Maskottchen als aufblasbare Einlauftunnel zu gestalten. Jeder Einlauftunnel ist dabei ein Unikat, dass die Blicke auf sich zieht!

Nicht nur beim Basektball, auch bei anderen Sportarten, wie zum Beispiel Einshokey, laufen die Spieler über einen Einlauftunnel auf das Spielfeld ein. Aufblasbare Einlauftunnel sind für Sponsoren der perfekte Ort um ihre Werbung zu platzieren – oder der Hauptsponsor gestaltet den Einlauftunnel als aufblasbare Produktnachbildung und nützt so den gesamten Einlauftunnel als aufblasbare Werbefläche. Die Einlauftunnel werden nicht nur im Stadion selbst von allen wahrgenommen, sondern darüber hinaus durch Übertragung im Fernsehen und auf spektakuläre Pressebilder, auch von allen Zuschauern ausserhalb des Stadions gesehen – die Werbewirkung ist so gleich verdoppelt. Die Fertigung der aufwändigen Werbeträger erfolgt individuell nach Wunsch der Kunden.

20% Rabatt auf alle Werbedispalys

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Unser Partner, die Display-Max GmbH, hat zum Jahres-Endspurt aufgerufen: ab jetzt erhalten alle Kunden bis zum 31.12.2017 einen Rabatt von 20% auf ihre Bestellung. Egal welches Werbedisplay Sie noch benötigen: ob Beachflag, Rollup-Display, aufblasbares Eventzelt, Faltzelt, Startent oder beinen aufblasbaren Torbogen. Wenn Sie jetzt noch bis zum Jahresende bestellen und bei Ihrer Bestellung den Gutscheincode „xmas2017“ angeben, erhalten Sie 20% auf Ihre Bestellung. Es lohnt sich also vorauszudenken!

*Diese Aktion ist gültig ab dem 07.11.2017 bis zum 31.12.2017. Rückwirkend kann auf Bestellungen kein „xmax2017“-Rabatt (20%) gewährt werden. Der Rabatt versteht sich ohne Versandkosten und kann nicht mit anderen Promotionen oder Rabatten kombiniert werden.

 

Der renommierte Werbedisplay Hersteller Display-Max GmbH aus Stockach am Bodensee hat eine neue Verstärkung im Vertrieb in Vollzeit.

Die Stellenausschreibung lautete:

Wir sind einer der führenden Hersteller im Werbemittelbereich in Deutschland und der Schweiz. Stets innovativ und kreativ wird unsere Produktpalette weiter optimiert.Unsere Unternehmenskultur: eine langjährige, vertrauensvolle Zusammenarbeit mit unseren Mitarbeitern und unseren Kunden schaffen Zusammenhalt und Freude an der Arbeit.Wir wollen, gemeinsam mit unseren Mitarbeitern, weiterhin wachsen.Um den langfristigen Erfolg unseres Unternehmens zu gewährleisten und weiter ausbauen zu können, suchen wir für unseren Standort in Stockach, engagierte Verkaufstalente. Wir qualifizieren Sie Schritt für Schritt für den Vertrieb unserer Produkte. Durch die Nähe zu unserer Produktion haben Sie täglich einen Einblick in die internen Abläufe und können Produkte selber „anfassen und testen“ um qualifizierte Kenntnisse zu erlangen.

Ihre Aufgaben:

  • Qualifizierte telefonische Kundenberatung
  • Auftragsbearbeitung
  • Nachakquise
  • Neukundengewinnung

Ihr Profil:

  • Abgeschlossene kaufmännische Ausbildung oder ein Studium in BWL
  • Marketing oder Vertrieb
  • idealerweise mit Berufserfahrung
  • Freude am Umgang mit Kunden
  • PC Kenntnisse
  • Selbstständige, zuverlässige und unternehmensorientierte Arbeitsweise
  • Englisch Kenntnisse von Vorteil

Unser Angebot:

  • Festes Gehalt
  • Eine interessante, abwechslungsreiche Tätigkeit
  • Ein junges aufgeschlossenes Team
  • Eine langfristige Beschäftigung
  • Aufstiegsmöglichkeiten

Haben Sie Lust auf eine neue berufliche Herausforderung am schönen Bodensee? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung, die Sie bitte unter Angabe Ihrer Gehaltsvorstellung und des nächstmöglichen Eintritttermins per Email an: andrea.kuebler @ display-max.com oder per Post an: Display-Max GmbH, Hardtring 14b, 78333 Stockach senden.

 

Aufblasbare Sonderformen oder Maskottchen, so genannte Inflatables, sind der beste Blickfang auf internationalen Messen und Events. Diese Erfahrung machte auch die K+S Kali GmbH, welche auf der Culturales 2017 vom 14-25 Juni mit einem riesigen, aufblasbaren Maskottchen auftraten: dem leuchtend roten K+S Kali Stier!

aufblasbare produktnachbildung stier k+s

Die K+S Kali GmbH ist ein deutsches Traditionsunternehmen im Kalibergbau und einer der weltweit führenden Kaliproduzenten. Das aufblasbare Maskottchen in Form eines leuchtend roten Stiers wurde von der Display-Max GmbH am Bodensee produziert. Das Unternehmen verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Anfertigung hochwertiger Inflatables und Werbedisplays. Die aufblasbare Sonderform „Stier“ kam auf der  12. Culturales  vom 14.-15 Juni in der Nähe von Reims zum Einsatz. Die Culturales ist eine der bedeutendsten Landwirtschaftsmessen Frankreichs. Das Motte der Messe war dieses Jahr „Innovationen und Perfomance“. Unter den mehr als 250 Ausstellern stach die K+S Kali GmbH aufgrund des aufblasbaren Maskottchens auf dem Dach des Messestandes sofort heraus. Der aufblasbare Stier leuchtendem Rot zog alle Blicke auf sich. Aufblasbare Sonderformen sind aufwändig produzierte Einzelanfertigungen, die nur von wenigen Anbietern in Deutschland geliefert werden können.

aufblasbare produktnachbildung stier k+s

PIN-Flags sind diesen Sommer der absolute Hit unter den Werbefahnen. Moderne Beachflag Werbefahnen schaffen im Handumdrehen eine starke Markenpräsenz, ob am POS, auf Sportevents oder bei Promotionaktionen. Schnell aufgebaut, leicht zu transportieren, wetterbeständig und mit bis zu vier Meter Höhe sind Beachflags heute als Outdoor-Werbung ein fester Bestandteil. Nun gibt es eine Neuheit unter den Beachflags, Made in Germany.

Pin Flag Beachflag Werbefahne

 

PIN-Flag: Die Beachflag Innovation  von Display-Max

Die Display-Max GmbH hat als neue Variante der klassischen Beachflag, die PIN-Flag, auf den Markt gebracht. Diese moderne Beachflag Variante ist angelehnt an die Form eines Stecknadelkopfes – auf englisch „Pin“ genannt. Auch im Internet findet sich das Pin-Icon häufig um Orte und Events zu markieren. Diese neue Beachflag Variant eignet sich daher besonders gut für die Markierung von Standorten, wie beispielsweise Ladengeschäfte oder Messestände.

PIN-Flag Material und Spezifikationen

Die PIN-Flag ist nicht nur modern in der Form, sondern auch in der Umsetzung: Die stabile Aluminium-Konstruktion ist mit einem beidseitig bedruckten Polyestermaterial bezogen, so dass Ihre Werbung von zwei Seiten sichtbar ist. Der Druck bleibt dabei immer fest gespannt. Es kann bei diesen Werbefahnen zu keiner Faltenbildung kommen, so dass der Text immer perfekt lesbar ist. Dank des integrierten Kugellagers schwenkt die Fahne im Wind und ist um die eigene Achse drehbar. Den sicheren Stand garantiert eine 15kg Bodenplatte. Die modernen PIN-Flag Werbefahnen gibt es in den Größen S ( 165 cm ) M ( 200 cm ) und L ( 250 cm ). Der Aufbau der Fahnen kann von einer Person in 5 Minuten durchgeführt werden.

 

Pin-Flag Beachflags

Beachflag Werbefahnen im Überblick

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Sie kennen sie bestimmt: Werbefahnen sind von heutigen Events und Veranstaltungen nicht mehr wegzudenken. Doch wissen Sie auch, was der unterschied zwischen einer Beachflag, einem Flying Banner oder einer PIN-Flag ist? Und wissen Sie in welchen Größen und Ausführungen es diese Beachflag Werbefahnen gibt? Wir klären Sie auf!

Beachflag Werbefahnen versus Hissfahnen

Der Begriff Beachflag ist das neudeutsche Wort für Werbefahne, wobei hiermit mobile, am Boden stehende Fahnen gemeint sind, die sich auf Events schnell auf- und abbauen, sowie umstellen lassen. Nicht verwechseln sollten Sie diese mit auf Fahnenmasten fest installierten Werbefahnen, wie sie häufig vor Firmengebäuden oder Hotels zu finden sind. Die unschlagbaren Vorteile der Beachflag sind deren einfacher Aufbau sowie ihre Mobilität.

beachflag werbefahenen von display-max

Beachflag Formen

Es gibt Beachflags in drei, beziehungsweise neudrings vier etablierten Formen:

1. Dropflags: Dropflags sind die Klassiker unter den Beachflags. Da der Druck gespannt ist, ist er immer gut lesbar.

2. Flying Banner: Flying Banner sind die formschöne Beachflag-Variante für Event- und Sportmarketing. Die Fahne kann bei Flying Banner Systemen frei schwingen, was den besonderen Effekt dieser Werbefahne ausmacht.

3. Square Flags: Square Flags erinnern mit der großformatige Werbefläche und der rechteckigen Form am meisten an die  klassischen Hissfahne.

4. Pin-Flags: Pin Flags sind die neuste Variante der Beachflags. Sie sind der Form des Stecknadelkopfes nachempfunden und eigenen sich besonders gut zur Markierung von Locations.

Beachflag Größen

Die Größen der Beachflags variieren je nach ausgewählter Form. Die kleinste Variante ist die Pin-Flag S mit 165 cm – die größte hingegen der Flying Banner L mit 530 cm. Je nach Location und Einsatzzweck können unterschiedliche Beachflag Größen passend sein. Vor Landengeschäften beispielsweise eignen sich eher kleinformatige Pin-Flags oder Dropflags, während auf Events oft größere Formate zum Einsatz kommen.

beachflag formen und beachflag größen

Beachflag Druck

Beachflag Werbefahnen können ein- oder zweiseitig bedruckt werden. Welche Variante für Sie die richtige ist, hängt vor allem von Standort der Werbefahne ab. Beidseitig bedruckte Beachflags sind ideal für Messen und Events, bei welchen die Fahne frei steht. Der Logodruck und die Werbebotschaft sind bei dieser Druckvariante von allen Seiten sichtbar. Aufgrund des dickeren Stoffes sind die Beachflags mit doppelseitigen Druck ausserdem widerstandsfähiger und eigenen sich für den mehrmaligen Auf- und Abbau.

Steht die Werbefahne jedoch mit dem Rücken zu einer Wand oder zu einem Zelt, so dass der Druck sowieso nur von einer Seite her sichtbar ist, genügt der einseitige Beachflag Druck.

In jedem Fall ist es wichtig, die Druckdaten korrekt anzulegen um so das beste Druckergebniss zu erhalten. Wie sie die Druckdaten für ihr Werbedisplay optimal anlegen, erfahren Sie in unserem Leitfaden für Druckdaten. 

Beachflag Material

Das Gestänge der Werbefahnen besteht optimaler weise aus einem Carbonmast. Durch ihre Biegsamkeit an der Oberseite ist die Beachflag gleichzeitig stabil und flexibel. Die Fahne ist immer optimal gespannt. Der Beachflag-Mast wiegt sehr weniger und die Werbefahne ist einfach transportierbar und aufbaubar.

Neben dem Mast ist der Drehbolzen von entscheidender Bedeutung für die Qualität der Werbefahne. Der Rotator ist der Bolzen, um den sich alles dreht. Ihre Beachflag schwingt so immer im Wind mit. Um dem Verschleiß durch häufige Drehbewegungen entgegenzuwirken, werden in Beachflags optimalerweise nur Drehbolzen aus sehr robustem Material eingesetzt. Auch der Fahnenstoff muss robust und reissfest sein.

Beachflag Halterung

Die ideale Halterung für Ihre Beachflag hängt vom jeweiligen Einsatzort ab. Am Häufigsten kommt die Beachflag Bodenplatte zum Einsatz, da die Werbefahnen so immer stabil stehen und keine Stolperfallen bilden. Ist jedoch häufiges Umstellen nötig, eignet sich gerade bei Indoor Einsätzen vor allem der Kreuzfuss. Auf Wiesen oder im Schnee hingegen kommt häufig der Erdsppies zum Einsatz. Es gibt jedoch noch weitere Beachflag Halterungen, wie zum Beispiel Wandhalterungen, Autohalterungen oder ähnliches.

Viele weitere Informationen über Beachflags und Werbefahnen finden sie auf der Website Beachflag-Shop.

Druckleitfaden für Werbedisplays

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Die korrekte Anfertigung  der Druckdaten sind ein essentieller Bestandteil ihres Werbeerfolges. Denn nur mit einem brillanten Druck  führt ihr Werbedisplay zum Erfolg! Daher erklären wir Ihnen in 6 einfachen Punkten, wie sie Ihre Druckdaten korrekt anlegen.

 

Dateiname der Druckdatei

Geben Sie ihren Druckdaten einen Namen, mit dem der Drucktechniker diese sofort ihrem Auftrag zuordnen kann. Wir empfehlen die Namensgebung Kundenname_Produkt_Zusatzinformation. Das Dateiformat muss eine Vektorgrafik sein. Dies kann entweder ein PDF, TIF oder JPG Format sein. Jedoch kein Word, Excel oder Powerpoint. Die Maximale Dateigröße sollten 200 MB sein.

Druckdaten als PDF Dateien

PDFs-Datein müssen Druck-PDFs sein und alle Schriften müssen in Pfade konvertiert sein. Es dürfen dabei keine Ebenen und keine Drehungen im PDF angelegt sein. Falls ihr Werbedisplay mehrere Drucke beinhaltet, müssen alle Drucke auf Einzelseiten angelegt werden. Mehrseitige PDFs können nicht verarbeitet werden. Ein Werbedisplay, bei dem die Vorder- und Rückseite bedruckt ist, hat demnach zwei Druckdateien. Der Dateiname sollte dann Kundenname_Produkt_Seitenangabe sein.

Druckdaten aus Bildbearbeitungsprogrammen

Hier kommt entweder das TIF oder das JPG Format in Frage. Auch bei diesen Druckformaten muss die Druckdatei vor der Anlieferung auf eine Hintergrundebene reduziert werden. Es dürfen dabei weder Appha-Kanäle noch Freistellungspfade enthalten sein. TIF Formate sollten LZW komprimiert auf transparenten Hintergrund gespeichert werden. Bei der Abspeicherung als JPG sollte immer die maximale Qualität gewählt werden. Diese Vorgaben gelten auch für Photoshop-Dateien, die in einem Layoutprogramm platziert werden. Logos oder Grafiken für den Direktdruck werden immer  als Vektordatei benötigt.

Grafikvorlagen und Beschnitt

Auf jeder Produktseite der Display-Max GmbH finden sie direkt unter der Produktbeschreibung eine Grafikforlage als PDF. Legen Sie das Format und Ihre Druckdatei nach diesen Gestaltungsvorlagen an. Beachten Sie dabei den Hinweis der Maßangaben (1:1 / 1:10…). Geben Sie bei mehreren Seiten pro Werbedisplay im Dateinamen bitte den Ort an, an dem der Druck angebracht werden soll, also beispielsweise ob es sich um die Vorder- oder Rückseite handelt.  Schneiden Sie bei der Erstellung ihrer Druckdaten alle Flächen und Bilder auf unsere Druckflächen zu und verwenden Sie keine  Falz-, Schneide- oder Passermarken. Auch die im Datenblatt angelegten Sicherheitsabstände müssen immer eingehalten werden.

Sind die Druckdaten fertig angelegt, sollten Sie alle Hilfslinien und Hilfstexte für den Druck löschen. Nur die Aussenkonturen bleiben erhalten.

Farbraum ihrer Druckdatei

Der Farbraum der Druckdateien muss immer in CMYK angelegt werden. Bitte wählen Sie hierfür in Ihrem Bearbeitungsprogramm immer den CMYK Modus und nicht den RGB Modus. Hierfür prüfen sie bitte die Farbwerte und stellen diese gegebenenfalls um. Es ist ausserdem immer ratsam für den Farbabgleich Referenzfarbtöne in Pantone oder HKS an zu geben um eine ideale Farbwiedergabe zu erreichen.

Bei Farbverläufen ist Vorsicht geboten! Großflächige Farbverläufe die in Adobe-InDesign und Adobe- Illustrator erstellt werden neigen zur Streifenbildung.  Verläufe sollten daher immer in Photoshop angelegt werden. Bei tiefschwarzen Drucken muss zudem darauf geachtet werden, dass der Schwarzton ein neutrales tiefes Schwarz ist. Durch das Zufügen von anderen Druckfarben, kann das schwarz einen Farbstich erhalten. Es empfiehlt sich ausserdem, die Farbwerte aus Ihrer Druck PDF mit den Werten Ihrer Datei abzugleichen!

Relevante Eckdaten für ihre Druckdatei

Hier nochmals eine kurze Zusammenfassung der wesentlichen Daten:

  • Dateiformat: PDF, JPG oder TIP
  • Auflösung: Größenverhältnis 1:1 – mindestens 150 dpi Größenverhältnis 1:2 – mindestens 300 dpi Größenverhältnis 1:10 mindestens 1500 dpi!
  • Schriften: Immer als Pfade anlegen
  • Farbraum: CYMK
  • Keine Hilfslinien, Falzlinien oder ähnliches!

Eventplanung kann so einfach sein – und doch so schwer. Denn man muss immer auch mit dem Unvorhergesehenem rechnen! Unsere Checkliste zur Eventplanung soll Ihnen helfen, Ihr Event vorab so gut wie möglich zu strukturieren und zu planen, so dass nichts dem Zufall überlassen wird!

Eventplanung Checkliste Display-Max

Eventplanung Phase 1 – Grundkonzept

  • Definieren Sie Ihre Ziele
  • Finden Sie das optimale Targeting / Publikum
  • Finden Sie einen roten Faden oder ein Motto für Ihr Event
  • Legen Sie in Datum UND ein Ersatzdatum fest. Achten Sie unbedingt auf Feiertage oder andere Großveranstaltungen
  • Legen Sie die Eckdaten fest (Teilnehmerzahl, Dauer, Budget…)
  • Legen Sie den Ort fest und ermitteln Sie einen Ersatzort. Achten Sie dabei darauf, dass der Ort für alle gut zu erreichen ist und noch zur Verfügung steht.

Eventplanung Phase 2 – Grobplanung

  • Arbeiten Sie die Eckdaten zu einem Konzept aus
  • Besprechen Sie das Konzept intern und lassen sich ggf. Budgets freigeben
  • Stimmen Sie die Projektorganisation ab: wer übernimmt was und wo müssen Dienstleister hinzugezogen werden
  • Machen Sie einen Terminplan

Eventplanung Phase 3 – Detailplanung

  • Programm final festlegen
  • Eventlocation spätestens jetzt reservieren
  • Eventdiestleister verpflichten (Catering, Musik, Fotograf…)
  • Werbedisplays und Marketingmaterial bestellen
  • PR vorbereiten
  • Infrastruktur der Eventlocation testen
  • ggf. Anreiseplan organisieren
  • Sicherheitskonzept erstellen

Eventplanung Phase 4 – Live am Event

  • Aufgaben klar verteilen
  • Personal rechtzeitig briefen
  • Rechtzeitig Aufbauen (Mobiliar, Technik…)
  • Empfang der Gäste planen
  • Verabschiedung der Gäste planen

Eventplanung Phase 5 – Nach dem Event

  • Abbau der Infrastruktur
  • Reinigung
  • Debriefing an Mitarbeiter und Partner
  • Evaluation des Events und Verbesserungsvorschläge
  • Dankesmail oder Brief an Gäste und Partner
  • PR nachbereiten

Begleitende Massnahmen

  • Medien
  • Media-Monitoring
  • Anzeigen
  • Veranstaltungshinweise
  • Hinweis auf Internet/Intranet
  • Firmeninterne Information
  • Newsletter (Konzeption Newsletter)
  • Fotograf

Inflatables Made in Germany

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Inflatables sind aus dem Event- und Messemarketing nicht mehr wegzudenken. Meistens kommen die auffallenden, aufblasbaren Werbedisplays aus China. Die Display-Max GmbH jedoch produziert Inflatables in Deutschland, am Bodensee.

Inflatables sind aufblasbare Werbeträger in verschiedenen Formen und Größen – es gibt Standardformen wie infaltable Werbeballone oder aufblasbare Zelte und individuell angefertigte Sonderformen. Diese werden entweder über ein elektrisches Dauergebläse befüllt und in der gewünschten Form gehalten, oder es handelt sich um pneumatische Inflatables. Pneumatische Inflatables sind luftdicht vernäht und benötigen daher keine externe Stromversorgung.

Was macht Inflatables besonders?

Inflatables sind der Blickfang auf jedem Event – als dreidimensionaler Körper sind aufblasbare Werbeträger rundum sichtbar. Die Markenbotschaft kann auf allen Seiten des Werbeobjekts angebracht werden. Zudem sind gerade Sonderanfertigungen wie aufblasbare Maskottchen speziell auf die Marke angepasst. Inflatables können Indoor und Outdoor eingesetzt werden – aufgrund der Stromunabhängigkeit können pneumatische aufblasbare Werbeträger sogar an unwegsamen Locations ohne externe Stromversorgung aufgestellt werden. Aufblasbare Werbeobjekte kommen auf Messen und Ausstellungen, Promotouren, POS und Großveranstaltungen zum Einsatz. Sie können aber beispielsweise auch auf Dächern angebracht werden um so die Aufmerksamkeit der Kunden auf ein bestimmtes Gebäude zu lenken. Der Aufbau geht schnell und umkompliziert und das Packmaß der Inflatables ist trotz der extrem großen Werbefläche sehr klein.

Unterschiedliche Formen von Inflatables

Inflatables gibt es in unterschiedlichsten Formen und größen. Die beliebtesten Formen sind aufblasbare Zelte mit und ohne Gebläse, aufblasbare Torbögen und Aufblasbare Sonderformen.

Inflatable Werbeballone

Aufblasbare Werbeballone kommen gerne auf Messen & Events zu Einsatz. Sie können sowohl Inndoor als auch Outdoor eingesetzt werden. Fliegende aufblasbare Ballone, werden mit Helium gefüllt – diese gibt es als Leuchtabllone oder ohne LED Beleuchtung. Standballone hingegen stehen am Boden und werden mit Gebläse dauerbefüllt. Sie eigenen sich hervorragend, um den Standort eines bestimmten Messestandes oder Ladens zu markieren. Der runde Standballon hat die Ballonform einer klassischen Kugel. Die zweite Variante ist der Standballon in Form eines Heißluftballones. Das Airlight ist eine Kombination aus Werbesäule und Leuchtballon.

Inflatable Tents

Aufblasbare Werbezelte gibt es als pneumatische Zelte oder als Inflatables mit Gebläse. Infaltable Tents sind beliebte Werbeträger für Outdoor Messen und Events. Sie sind schnell und einfach aufgebaut und leicht zu transportieren. Wie alle pneumatischen Infaltables sind pneumatische Zelte auch an unwegsamen Locations ohne Stromzufuhr einsatzbereit. Die Werbezelte können mit oder ohne Seitenwände gefertigt werden und können von allen Seiten gebrandet werden. Inflatable Tents git es standardmäßig in den Größen 4×4 bis 16×8.

Inflatable Gates

Aufblasbare Torbögen sind als Werbeträger vor allem bei Sportmarketing Events beliebt. Diese Inflatables sind ideal geeignet um Start- oder Ziel einer Laufstrecke zu markieren. Die auf dem Bogen abgebildeten Sponsoren sind somit weithin sichtbar und oft auch auf Fotos gegenwärtig. Zudem motivieren aufblasbare Zielbögen die Läufer kurz vor dem Zieleinlauf. Als Inflatable Gates können die Werbeträger darüber hinaus auch als Eingangstore für Events oder Eventstände fungieren. Es gibt Inflatables Gates in unterschiedlichen Formen und von 2 Metern Größe bis 10 Meter Größe

Inflatable Säulen und Aircones

Aufblasbare Leuchtsälen, Werbesäulen oder Aircones sind vor allem abends oder an trüben Tagen perfekte Stimmungsmacher. Auch diese Inflatables gibt es mit Gebläse oder als pneumatische Säulen. Inflatable Säulen gibt es von 2 Meter höhe bis 5 Meter höhe und als eckige oder runde Variante. Darüber hinaus gibt es auch aufblasbare Säulen, die sich drehen. Alle Werbesäulen können von innen beleuchtet werden. Aircones laufen im gegensatz zu den normalen Inflatable Säulen spitz zu.

Skydancer Airdancer

Skydancer sind bis 4 bis 10 Meter hohe Lufttänzer, die sich munter in der Luft bewegen und durch Ihre tanzenden Bewegungen nicht nur einen spektakulären Blickfang darstellen sondern dazu noch Ihre Werbebotschaft dynamisch vermitteln. Die sympatischen Lufttänzer gibt es in verschiedenen Varianten.

Inflatable Sonderformen

Individuell angefertigte Inflatables können beispielsweise originalgetreue Produktnachbildungen oder Maskottchen sein.  Da jedes dieser Infaltables individuell mit eigenem Schnittmuster angefertigt werden muss, sind höchster Wissenstand und hochwertige Materialien gefragt:
Zunächst wird hierfür die Form der Produktnachbildung als Schnittmuster umgesetzt. Die aufblasbaren Sonderformen werden nach dem Nähen durch die Luftbefüllung “in Form” gebracht. Ein großer Vorteil aufblasbarer Werbeträger ist ihre hohe Flexibilität: die Sonderformen können praktisch in jeder Form und Größe gefertigt werden. Somit bieten Sie einen garantierten Blickfang!

Die Display-Max GmbH im Stockach am Bodensee ist spezialisiert auf die Fertigung und Reparatur aufblasbarere Werbedisplays.
Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung ist sie der Ansprechpartner in Deutschland für Inflatables.

Der Pitch um ein größeres (oder auch kleineres) Marketingbudget ist heute eine übliche Art und weise, die für ein Unternehmen am besten geeignete Marketingagentur auszuwählen. Vielen Agenturen jedoch bereitet der Pitch Kopfschmerzen. Oft ist der Aufwand groß, der Ertrag jedoch gering – vor allem dann, wenn letzten Endes ein anderes Unternehmen den Pitch gewinnt und die eigene Marketingagentur leer ausgeht.

Für die meisten Agenturen ist der Pitch daher eher ein Übel als ein gutes Element zur Kundengewinnung. Andreas Gruhl, Geschäftsführer bei der Beratungsfirma Aller Best, hingegen legt in seinem Gastbeitrag für HORIZONT Online dar, unter welchen Voraussetzungen Pitches gut laufen – und warum sie manchmal auch zur Qual für alle Beteiligten werden:

4 Regeln für gute Pitches

1.Klarheit: Es gibt einen klaren Plan, was der Auftraggeber will. Und dieser Plan wird eindeutig an alle Teilnehmer kommuniziert.
. Transparenz: Das Auswahl-Prozedere (Entscheidungs-Ablauf, Phasen, Timing, Bewertungs-Schema) wird allen Beteiligten offen gelegt. Auch die Zwischenphasen.

3. Realität: Die Aufgabenstellung und die dazugehörigen Bestandteile (Briefing, Budget, Umsetzungsrichtlinien) entsprechen einem realen Arbeitsauftrag. Kein Fake-Projekt!

4. Relation: Die Aufwandsentschädigung für das Pitchprojekt und der Aufgabenumfang sollten in einem nachvollziehbaren Verhältnis zueinander stehen. Pitches bedeuten immer erhebliche Investitionen für die Agenturen. Das sollte von daher von den Auftraggebern nicht unnötig „überdreht“ werden.

3 Regeln für schlecht organisierte Pitches

1. Intransparenz: Es wird nicht klar formuliert und kommuniziert, was der Grund für den Pitch ist, wie der Ablauf ist und welche Erwartungshaltung (z.B. exakte Präsentationsinhalte) es von dem Auftraggeber gibt.

2. Unaufrichtigkeit: Es werden wichtige Motivationen, Informationen und Details zum Pitch-Projekt nicht an die Agenturen kommuniziert. Oder, es werden im Nachhinein Ideen genutzt, ohne das mit den Agenturen abgestimmt oder bezahlt zu haben.

3. Überzogene Ansprüche: Es werden im Rahmen eines Pitches von den Agenturen zu viele, komplexe Detail-Umsetzungen verlangt. Umsetzungen, die einen so enormen Aufwand für die Agenturen produzieren, dass die Relation zu dem eigentlichen Ausschreibungs-Gegenstand nicht mehr angemessen ist.

Der Pitch-Blog

Der Pitch-Blog beschäftigt sich ausschließlich mit dem Thema Marketing-Pitch.

Auf Initiative der Gesellschaft der führenden PR-Agenturen (GPRA) und in Kooperation mit dem Verband Direkte Wirtschaftskommunikation (FAMAB) hat die Rechtsanwaltskanzlei IRLEMOSER LLP diesen Blog ins Leben gerufen.  Pitchblog.de ist für die gesamte Kommunikationsbranche gedacht, von der PR über Werbung bis zur digitalen Kommunikation, bietet jedoch auch für Unternehmen interssante Inhalte – vor allem, wenn diese gerade dabei sind, ihren nächsten Pitch vorzubereiten.

Pitchblog will als Sprachrohr und Plattform zum Dialog dienen und Branche, wie Öffentlichkeit für die Bedeutung regelgerechter Pitches sensibilisieren.Hier setzt man sich für das Gleichgewicht von Leistung und Gegenleistung, den Schutz guter Ideen und marktfähiger Konzeptvorlagen ein.

Insgesamt kommen die meisten Pitches dabei nicht gut weg. Was zum einen an Unternehmen liegt, die ungenaue anbaben machen, aber auch am Management der Agenturen. Wenn beide Seiten aufeinander zugehen und den Picht um ein Marketingbudget wieder als das sehen, was er ist, einander wohlwollend gegenüberstehen und offen und transparent kommunizieren, bekommt der Pitch vielleicht auch wieder einen besseren Ruf!

  

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