Beachfalgs haben sich in den letzten Jahren zu einem der beliebtesten Werbedisplays überhaupt entwickelt. Dementsprechend groß und unübersichtlich ist zwischenzeitlich das Angebot im Internet. Dabei gibt es hochwertige, in Deutschland produzierten Werbefahnen und günstige, in China hergestellte Produkte. Die Unterschiede sind oft nicht einfach zu erkennen – eben so wenig wie das Produktionsland der Beachflags.
Wir zeigen Ihnen, vorauf Sie achten müssen!
Das Herzstück der Beachflag ist der Druck. Hier sollten Sie daher auf höchste Qualität achten. Billiger Druck bleicht vor allem bei Sonneneinstrahlung schnell aus und lässt ihre Marke nicht im besten Licht erscheinen. Zu unterscheiden ist auch der einseitige Beachflag Druck – bei dem der Druck nur auf einer Seite der Fahne sichtbar ist, auf der anderen Seite nur spiegelverkehrt durchscheint. Günstige Beachflags beinhalten meist nur diese Druckvariante, die jedoch nur dann geeignet ist, wenn die Fahne nicht frei steht und nicht von allen Seiten her sichtbar ist. Der doppelseitige Block-Out Polyfalgdruck jedoch stellt sicher, dass das jeweilige Motiv in vier Farben von allen Seiten aus einwandfrei lesbar ist. Das Druckverfahren sollte Sublimationsdruck sein, da dieser lichtbeständig und langanhaltend ist.
Das Fahnenmaterial der Beachflag muss leicht und dennoch robust und vor allem reißfest sein. Doppelnähte bei der Umfassung garantieren eine besondere Langlebigkeit. Das Gestänge der Fahnen sollte biegsam und gleichzeitig stabil sein. Nur so ist die Fahne immer optimal gespannt und es entstehen keine Falten. Hierfür eigenen sich vor allem Teleskop-Fahnengestände aus Aluminium und Fiberglas. Der Mast der Beachflag wiegt dann weniger als ein Kilo. Auch beim Rotator, dem Drehbolzen um welchen sich die Fahne im Wind dreht, sollte aus hochwertigem Material gefertigt sein, da er sich sonst schnell abnutzt.